Wie ihr vielleicht auf der Seite über mich schon gelesen habt, gehe ich sehr gerne ins Kino.

Aus diesem Grund möchte ich euch hier einige meiner Lieblingsfilme kurz vorstellen.

~ Eiskalte Engel ~ Der Pferdeflüsterer ~ Der Herr der Ringe ~

Eiskalte Engel

Ihr habt vielleicht schon gelesen, dass ich Eiskalte Engel super mega geil finde. Und das stimmt wirklich.

Dieser Film ist für mich der beste überhaupt.

Für alle die ihn nicht kennen, will ich mal kurz erzählen, worum es überhaupt geht:

Kathryn (Sarah Michelle Gellar) und Sebastian (Ryan Phillippe) sind durch die Hochzeit ihrer Eltern zu

Stiefgeschwistern geworden. Sebastian gilt allgemein als Aufreißer und bekommt Jede rum, die er haben will.

Während des Sommers fahren die Eltern dann in Urlaub und lassen ihre reichen Kids zurück.

Während Kathryn noch an der Trennung von ihrem Ex nagt, hat Sebastian äußerst schlechte Laune, da es einfach 

niemanden mehr gibt, den er noch nicht im Bett hatte - bis auf Kathryn!

Kathryn weiß da Abhilfe und will ihren Bruder auf die sexuellunerfahrene neue Flamme seines Ex, Cecile, ansetzen,

um aus Rache ein durchtriebenes Luder aus ihr zu machen.

Dies erscheint Sebastian als zu leicht. Er erzählt Kathryn von der Tochter des neuen Direktors, Annette,

deren Keuschheitsgelübde er jüngst in einem Magazin gelesen hat. Dabei bietet er seiner Stiefschwester

folgende Wette an: Er werde Annette noch vor Anfang des neuen Schuljahres verführen und die Sache mit Cecile

ganz nebenbei erledigen. Seine Schwester willigt ein.

Der Einsatz: Sollte Sebastian gewinnen, erhält er eine Nacht mit Kathryn, sollte er verliert, erhält Kathryn

seinen wertvollen Jaguar Oldtimer-Cabrio.

Sebastian beginnt das gemeine Spiel. Er ist sich eines Sieges sicher - bis er sich in sein Spielzeug verliebt ...

ganz oben: Sebastian, Kathryn mitte: Annette untern: Cecile

Der Pferdeflüsterer

Euch ist ja wahrscheinlich schon aufgefallen, dass die Pferde es mir irgendwie angetan haben. =)

Dieser Film gefiel mir aber eigentlich schon immer sehr gut, auch ist er irgendwie traurig und er zeigt

die enge Bindung zwischen Mensch und Tier.

Aber auch hier wieder eine kleine Inhaltsangabe:

Ein schwerer Reitunfall bringt das Leben der New Yorker Familie MacLean total aus dem Gleichgewicht.

Die 14 jährige Grace trägt schwere körperliche und seelische Schäden. Ebenso ihr Pferd Pilgrim,

das abweisend und bösartig reagiert und - genau wie Grace - keinen Menschen an sich heran lässt.

Doch Grace Mutter Annie weigert sich Pilgrim töten zu lassen. Sie weiß, dass sein Leben und seine

Genesung eng mit der ihrer Tochter zusammenhängen. Als Chefredakteurin einer renomierten Zeitung setzt

sie alle Hebel in Bewegung, um den besten "Pferdeflüsterer" ausfindig zu machen - jemand, der die verletzte

Tierseele heilen kann. Dabei stößt sie auf Tom Booker.

Um den Einzelgänger zu treffen, begibt sie sich mit Grace und Pilgrim auf die einsame Reise nach Montana.

Was sie dort erleben, verändert nicht nur das Leben ihrer Tochter.

Grace überwindet das traumatische Erlebnis und kann am Ende überglücklich ihren Pilgrim reiten.

Das Zusammentreffen von Annie und Tom weckt bei beiden langvergessene Emotionen und zwingt sie,

ihr Leben von Grund auf zu überdenken. Für beide wird am Ende nichts mehr so sein, wie es vorher war ...

Annie (Kristin Scott Thomas) und Tom (Robert Redford)

Der Herr der Ringe

Eigentlich ist es nicht nötig, etwas zu diesem Film zu sagen, denn ich nehme an, dass jeder diese Filme kennt.

Sie sind - wie ich finde - einfach ein Meisterwerk, das wohl besste Kino-Märchen aller Zeiten.

Nochmal ganz kurz die Story zusammengefasst:

"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden."

Im ersten Teil der Triologie erbt der junge Hobbit Frodo Beutlin einen Ring, aber dieser ist kein bloßes

Schmuckstück. Es ist der Eine Ring, ein Instrument absoluter Macht, die es Sauron, dem dunklen Herrscher Mordors,

ermöglicht, Mittelerde zu regieren und seine Leute zu versklaven. Frodo muss den Einen Ring mit neun Gefährten

durch ganz Mittelerde zum Schicksalsberg bringen, dem Ort wo er geschmiedet wurde und dem einzigen Ort wo er

zerstört werden kann. Solch eine Reise heißt, tief in das Gebirge Saurons einzudringen, wo dieser eine Armee von

Orks versammelt hat. Im Laufe der Zeit werden die Gefährten voneinandergetrennt und müssen

nun eigene Wege finden, um den Ringkrieg zu überstehen.

Der zweite Teil der Triologie beginnt beginnt in den Hügeln von Emyn Muil, wo sich die Hobbits Frodo und Sam

verirrt haben und bemerken, dass sie von dem mysteriösen Gollum verfolgt werden. Gollum - eine

unstete Kreatur, die selbst vom Ring korrumpiert wurde - verspricht, die Hobbits zum Schwarzen Tor von

Mordor zu führen, wenn sie ihn erlösen. Sam traut ihrem neuen Kumpanen nicht, aber Frodo hat Mitleid mit Gollum,

der wie er selbst einmal der Träger des Rings war.

Auf der anderen Seite von Mittelerde treffen Aragorn, der Elbenprinz Legolas und der Zwerg Gimli auf das

belagerte Königreich Rohan, dessen einst so mächtiger König Theoden dank der manipulativen Kraft seines

unheimlichen Wächters Schlangenzunge dem tödlichen Fluch Sarumans zum Opfer gefallen ist.

Eowyn, die Nichte des Königs, erkennt einen Anführer in dem Menschenkrieger Aragorn. Und obwohl er sich zu ihr

hingezogen fühlt, wird Aragorn ständig an seine ewigen Liebe zu der Elbin Arwen erinnert und an den Pakt, den sie

zusammen geschlossen haben.

Gandalf ist nach seinem verheerenden Kampf mit dem Balrog als Gandalf der Weisse wiedergeboren worden und

erinnert Aragorn an seine Bestimmung, die Einwohner von Rohan mit der letzten Hochburg menschlichen

Wiederstands - Gondor - zu vereinen. Auf ihren - teilweise parallel laufenden - Reisen werden die Gefährten mit

riesigen Armeen und unvorstellbarem Verrat konfrontiert. Gleichzeitig bekommen sie uralte Wunderkräfte und die 

Kraft ihrer Leute zu Gesicht. Zusammen müssen sie sich gegen die unglaubliche Macht wehren - die von den zwei

Türmen ausgeht - Orthanc in Isengard, wo der verdorbene Zauberer Saruman eine tödliche 10.000 Mann starke 

Armee aufgebaut hat; und Saurons Festung in Barad-Dûr, tief in der dunklen Landschaft von Mordor.

Als die letzte Schlacht, im dritten Teil, naht und sich die Mächte der Finsternis versammeln, versucht Gandalf

mit aller Kraft die zerschlagene Armee von Gondor zusammenzutrommeln. Er wird von König Theoden von Rohan 

unterstützt, der seine Krieger für die größte Schlacht in der Geschichte zusammenführt.

Selbst mit dem Mut in ihrer herzlichen Loyalität sind die Truppen der Menschen - zusammen mit Eowyn und Merry -

den Feinden, die Richtung Gondor ausschwärmen, nicht gewachsen.

Trotzdem sie wissen, dass sie grosse Verluste erleiden werden, stürmen sie voran in die Schlacht ihres Lebens.

Sie sind verbunden im gemeinsamen Ziel, Sauron abzulenken und dem Ringträger die Chance zu geben, seine 

Aufgabe zu vollenden.

Ihre Hoffnung liegt bei Frodo, ein kleiner, zu allem entschlossener Hobbit, der eine gefährliche Reise durch 

unsicheres Land des Feindes macht, um den Einen Ring in den Feuern des Schicksalsberges zu zerstören.

Je näher Frodo seinem Ziel kommt, desto schwerer wird seine Last und desto mehr muss er sich auf Sam Gamdschie

verlassen. Gollum wird Frodos Ergebenheit und nicht zuletzt seine Menschlichkeit einem Test unterziehen müssen ...   

Frodo, Gollum und Sam

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